.rank-math-breadcrumb pSkip to main content
iKAT-App im Advertorial – Anzeige

iKAT-App stellt einsatzrelevante Daten schnell, offline und ausfallsicher zur Verfügung

Relevante Informationen am ­Einsatzort sind kein Zufall mehr

Die iKAT-App ist das Führungsunterstützungs­instrument für die Gefahrenabwehr und den Katastrophenschutz und stellt die wichtigsten einsatz­relevanten Informationen und Infrastrukturen schnell, offline und ausfallsicher zur Verfügung. In einer Zeit, in der es zunehmend zu klimabedingten Großeinsatzlagen kommt, die mit hohen Wahrscheinlichkeiten für flächendeckende Stromausfälle einhergehen, sollten Informationen ausfallsicher und offline in den örtlichen Feuerwehren, der Gefahrenabwehr und im Katastrophenschutz zur Verfügung stehen. Diesem Credo folgt das Team der iKAT GmbH aus Hessen. Das Unternehmen hat das mobile Infrastruktur­kataster als App und Desktopanwendung für den Brand- und Katastrophenschutz entwickelt.

Der Ansatz für die Software entstand aus der Feuerwehrpraxis heraus und wird in diesem Sinne stetig weiterentwickelt. Das Team berät die Anwender rund um die Datenpflege und steht
für einen engen Austausch.

Feuerwehr Aumühle bei Einsatz Wildunfall auf der Bahnstrecke

Die Feuerwehr Aumühle ist die primär zuständige Freiwillige Feuerwehr für die hochfrequentierte Fernbahnstrecke, die durch dicht bewaldetes Gebiet verläuft. Hier waren die Einsatzkräfte bei einem Wildunfall vor Ort. Bild: Feuerwehr Aumühle

Joachim Miro, stellvertretender Gemeindewehrführer und EDV-Fachwart der Freiwilligen Feuerwehr Aumühle berichtet, wie die iKAT-App den Einsatzdienst nicht mehr nur in seiner Feuerwehr unterstützt, sondern die Einsatzkräfte eines ganzen Amtsgebiets zusammenschweißt und motiviert.

Freiwillige Feuerwehr Aumühle treibt Digitalisierung voran

In Schleswig-Holstein, ca. 25 Kilometer östlich von Hamburg, liegt das Amt Hohe Elbgeest, ein Zusammenschluss von zehn Ortschaften mit insgesamt rund 21.000 Einwohnern. Die Landschaft ist überwiegend typisch norddeutsch. Hervor sticht der Sachsenwald. Mit einer Fläche von rund 70 km² ist er das größte, geschlossene Waldgebiet Schleswig-Holsteins und Heimat der Fürstenfamilie von Bismarck. Der Anfang des 20. Jahrhunderts als Villenkolonie für wohlhabende Hamburger angelegte Ort Aumühle, mit heute rund 3.200 Einwohnern, ist idyllisch am Waldrand gelegen.

Die 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Aumühle sind auch für die Sicherstellung des Brandschutzes im Waldgebiet zuständig.

„Auch wenn durch die geo- und topografischen Gegebenheiten sowie den hohen Mischwaldbestand, die Gefahr von flächendeckenden Feuern nicht ganz so groß ist, wie in anderen Teilen Deutschlands, ist das Thema „Waldbrandbekämpfung“ mit ganz oben auf der Agenda“, sagt der stellvertretende Gemeindewehrführer Joachim Miro. „Es gibt bewohnte Häuser im Wald. Die Zuwegung ist schlecht und die Löschwasserversorgung stellt uns ebenso vor größere Herausforderungen. Außerdem führt die hochfrequentierte Fernbahnstrecke Hamburg-Berlin, auf der bis zu 30.000 Fahrgäste und große Mengen Güterverkehr täglich rollen, durch den Ort und anschließend durch den Sachsenwald. Da ist es als primär zuständige Freiwillige Feuerwehr unsere Aufgabe, auf mögliche Einsatzszenarien sehr gut vorbereitet zu sein.“

Die Freiwillige Feuerwehr Aumühle nutzt iKAT seit zwei Jahren für die Informationsgewinnung im Übungs- und Einsatzdienst.

„Man könnte sich jetzt fragen, ob es notwendig ist, dass eine so kleine Ortsfeuerwehr eine App und die dafür erforderlichen iPADs beschafft. In Aumühle beschäftigen wir uns schon seit zehn Jahren mit der Digitalisierung von Einsatzinformationen und haben verschiedene Systeme ausprobiert. Wir haben festgestellt, dass es Dank iKAT jetzt kein Zufall mehr ist, relevante Informationen am Einsatzort, direkt auf dem Fahrzeug, aktuell, schnell und zuverlässig zur Verfügung zu haben. Die App ist für uns die beste Lösung aus vielerlei Gründen“, erklärt Joachim Miro.

iKAT App Advertorial 4 25 Bild 1s

Joachim Miro, stellvertretender Gemeindewehrführer und EDV-Fachwart der Freiwilligen Feuerwehr Aumühle. Bild: Feuerwehr Aumühle

iKAT steht für Ausfallsicherheit

Die einsatzrelevanten Datenbestände können unabhängig von einer Internetverbindung genutzt werden. Gerade bei Einsätzen fernab eines stabilen Netzes, so wie im Beispiel des Sachsenwaldes, spielt die Offline-Verfügbarkeit der digitalen Daten eine entscheidende Rolle. Bei einem Ausfall des Strom- oder Datennetzes, beispielsweise in Folge einer klimabedingten Großschadenslage, stehen im Einsatz die ­gewöhnlichen Informations- und Kommunikationswege wie Telefon, Internet- und Messengerdienste schnell nicht mehr zur Verfügung. Nicht zuletzt das Hochwasser im Ahrtal hat eindrücklich gezeigt, wie wichtig ein Medium ist, das auch ohne Internet funktioniert. Veraltete Karten, Dokumente und Checklisten aus Aktenordnern sind auch dann keine zuverlässige Hilfe. Mit der iKAT-App ist eine permanente Informationsgewinnung sichergestellt.

Einheitlicher Datenbestand

Nachdem die Freiwillige Feuerwehr Aumühle iKAT bereits im Jahr 2023 eingeführt hatte, dauerte es nicht lange, bis das Ordnungsamt im Rahmen einer gemeinsamen Übung auf die Vorteile der iKAT-App aufmerksam wurde. So wurde die iKAT-App Mitte 2024 in der Amtsverwaltung Hohe Elbgeest über den Bereich Katastrophenschutz beschafft. Einher geht die Möglichkeit für alle Freiwilligen Feuerwehren im Amtsgebiet, die App ebenfalls zu nutzen.

„Von Vorteil für alle ist der gemeinsame Datenbestand in iKAT. So haben die Führungskräfte der am Einsatz beteiligten Feuerwehren identische Daten zur Hand. Denn einmal angelegte Daten und Dokumente werden, je nach Berechtigung, auch an die Tablets der anderen Amtsfeuerwehren ausgespielt. Damit stellen wir einen einheitlichen Datenbestand sicher und ersparen uns viel Zeit. Durch die Sicherheitsstufen können wir sicherheitskritische Daten auch nur an ausgewählte Tablets ausspielen“, sagt Joachim Miro. Der einheitliche Datenbestand erweist sich sowohl bei überörtlichen sowie großen Einsatzlagen als unerlässlich als auch beim Ausrücken in das Zuständigkeitsgebiet der Nachbarwehren, etwa aufgrund von Paralleleinsätzen. „Es ist ein enormer Vorteil, wenn ich den Feuerwehreinsatzplan, zum Beispiel für einen Industrie- oder großen Landwirtschaftsbetrieb aus dem Nachbarort abrufen kann, wenn wir dorthin alarmiert werden. Gleichermaßen stellen wir unsere Feuerwehreinsatzpläne und Infrastrukturdaten, etwa für eine große Seniorenwohnanlage, wehrübergreifend zur Verfügung“, beschreibt Joachim Miro die gemeinsame Datennutzung. Darüber hinaus stellt die Amtsverwaltung in iKAT verschiedene Informationen für den Katastrophenschutz zur Verfügung. „Dadurch fließen die Informationen immer an die richtige Stelle und sind im Katastrophenfall, der für alle ein Ausnahmezustand ist, direkt zur Hand“, ergänzt Joachim Miro.

Amt beschafft Lizenzen für alle Feuerwehren im AmtsgebietMit iKAT vor die Lage kommen durch digitale Einsatzvorplanung

Übersichtliches Kartenmaterial, einsatzrelevante Daten und Dokumente sind im Einsatz zur Lageerkundung, -beurteilung und -führung unverzichtbar. Feuerwehrführungskräfte wissen: Der direkte Zugriff auf aktuelle Informationen ist für eine schnelle und fundierte Entscheidungsfindung essenziell. iKAT bietet die Möglichkeit der digitalen Einsatzvorplanung. Szenarien wie mögliche Großschadenslagen, wiederkehrende Veranstaltungen oder häufige Einsatzstichworte können mit den für den spezifischen Einsatzfall erforderlichen Karten, Daten und Dokumenten hinterlegt werden.

iKAT App Advertorial 4 25 Dokument Bahnunfall s

Die Feuerwehr Aumühle hat die Handlungsanweisung & Checkliste EINSATZUNTERSTÜTZUNG BAHNUNFALL für alle ­beteiligten Feuerwehren in iKAT offline zur Verfügung gestellt. Bild: Feuerwehr Aumühle

 

„Wir nutzen hier auch die Alarmierungssoftware DIVERA 24/7. Durch eine Schnittstelle ist es in iKAT möglich, zu den eingehenden Einsatzstichworten die entsprechenden Einsatzvorplanungen zu hinterlegen. Dann öffnet sich in iKAT automatisch das zuvor angelegte Szenario.“

Besonderes Augenmerk legt die Feuerwehr Au­mühle auf die Einsatzvorplanung zu möglichen Szenarien im Sachsenwald. So wurde beispielsweise die zehn kilometerlange ICE-Bahnstrecke in Abschnitte gegliedert und die Bahnabschnittskarten mit allen einsatzrelevanten Informationen, z.B. welche Feuerwehren alarmiert werden, wie sie anzufahren haben sowie aktuelle Rettungsdatenblätter und Ansprechpartner der Deutschen Bahn, in iKAT an die anderen Feuerwehren ausgespielt.

iKAT App Advertorial 4 25 Bild 3s

Wehrführer Andreas Krüger bei einer Übung mit dem iPAD und iKAT. Bild: Feuerwehr Aumühle

 

Schnittstelle Alarmierungssoftware DiVERA

Der Blick in die iKAT-App zeigt eine (Demo-) Alarmierung mit dem Einsatzstichwort „TH BAHN”. Durch die Schnittstelle zur Alarmierungssoftware Divera 24/7 öffnet sich in iKAT das Szenario, das zu diesem Einsatzstichwort angelegt wurde. Der Kartenausschnitt springt anhand der Koordinaten direkt an die Einsatzstelle und zeigt u.a. die hinterlegte Bahnabschnittskarte und einen Bereitstellungsraum. Bild: Feuerwehr Aumühle

Gestiegene Motivation und Zusammenarbeit

Die iKAT-App wird bei den Feuerwehren im Amt Hohe Elbgeest gut angenommen. Die einfache Bedienung senkt die Hemmschwelle, so dass auch ­weniger digital-affine Feuerwehrkameradinnen und -kameraden das iPAD zur Hand nehmen.

„Besonders beeindruckt bin ich von einem sozialen Effekt, den ich so nicht erwartet hatte. iKAT führt zu neuer Motivation in den Feuerwehren, das zeigt sich zum Beispiel an den zunehmenden Einsatzvorplanungen. Auch die wehrübergreifende Zusammenarbeit und der direkte Informationsfluss haben sich verbessert. Wir nehmen mit iKAT die örtlichen Objekte gemeinsam in den Blick und sind dadurch näher zusammengerückt“, berichtet Joachim Miro.

An dieser Stelle ist es aus Sicht von Joachim Miro, stellvertretend für die Wehren im Amt Hohe Elbgeest, wichtig, dem hauptamtlichen Personal der Amtsverwaltung zu danken, die den Mehrwert der iKAT-App direkt erkannt und die amtsweite Einführung aktiv und zügig umgesetzt hat.

Werden auch Sie Teil der iKATcommunity

Freuen Sie sich auf eine enge Vernetzung mit iKAT-Anwendern und -Administratoren anderer Feuerwehren und Hilfsorganisationen! Treffen Sie sich ­online mit den Mitarbeitern des hessischen Unternehmens und erfahren Sie in Webinaren das Neuste zu den Anwendungen und Einsatzbeispielen.

Kostenlose Demo-App

Testen Sie iKAT! Im App Store steht eine kostenlose Demo-App zum Download bereit. Weitere Informationen finden Sie unter ➔ www.i-kat.de

Kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Produktvorstellung:

Kontakt
iKAT GmbH
Im Nordpark 1
35435 Wettenberg
Telefon: 0641 / 98441201
E-Mail: info@i-kat.de
Web: www.i-kat.de

 

 

Auch interessant:

Pilotprojekt beim Brandschutzaufsichtsdienst Werra-Meißner-Kreis

 

Cookie Consent mit Real Cookie Banner