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So lässt sich der RETTmobil-Besuch planen

Die Liste der ausstellenden Unternehmen ist auf der RETTmobil-Webseite freigeschaltet. Über 450 Aussteller aus dem In- und Ausland werden diesmal in Fulda dabei sein. Um bei dieser Vielzahl nicht den Überblick zu verlieren, lohnt es sich, seinen Messebesuch vorab zu planen.

Einen traditionellen Schwerpunkt der RETTmobil bilden Firmen aus der Automobilbranche. Während sich Mercedes-Benz in Halle 1 (Stand 104) präsentieren wird, sind weitere Schwergewichte der Szene in Halle 3 zu finden. Hier werden zum Beispiel Volkswagen Nutzfahrzeuge (303), AUDI (303) und BMW (301/305) anzutreffen sein. Des Weiteren sind einige der Automobilfirmen zusätzlich auf dem Freigelände vertreten. Daimler Truck stellt beispielsweise dort einen Unimog U5023 TLF aus.

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Viele Vorführungen und Workshops werden wieder die RETTmobil international in Fulda begleiten. Ein Workshop zur technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfall in 2022. Bild: Henrik Urbin / Neue Messe Fulda

In den Messehallen 1, 3, 4 und 5 wird es zu einem Treffen der wichtigsten europäischen Ausbauhersteller von Rettungsfahrzeugen kommen. Nur wenige Meter voneinander getrennt sind in Halle 1 zum Beispiel BINZ Automotive (102) mit einem Einsatzleitwagen, vollelektrischem Notarzteinsatzfahrzeug und hochgeländegängigem Rettungstransportwagen, Hospimobil (105) und Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug (103) vertreten. WAS wird unter anderem seine Modelle 500 E-RTW und WAS 500 Koffer-KTW ausstellen. In Halle 3 finden die Besucherinnen und Besucher Ambulanz Mobile sowie System Strobel (302). Halle 4 wird während der RETTmobil 2023 Fahrtec Systeme (408) – mit ITW, NAW, S-RTW Adipositas und Infekt-RTW – sowie RODRIGUEZ LOPEZ AUTO (404) beherbergen. Die Spanier sind erstmals mit ihren Rettungsfahrzeugen in Fulda dabei. Wer GSF Sonderfahrzeugbau sucht, wird das Unternehmen in Halle 5 (502) finden. Ergänzt wird dieses Angebot durch Firmen wie Hänsch Warnsysteme (G 1314), HELLA (7 707) oder LEAB Automotive (B 1901). Die meisten Firmen dieser Branche sind mit einem Stand oder ihren Produkten auch auf dem Freigelände vertreten.

An Medizintechnik Interessierte kommen auf der RETTmobil ebenfalls auf ihre Kosten. Hier stellen alle Unternehmen von Rang und Namen aus. Klassische Publikumsmagneten sind unter anderem die Stände von Dräger Safety (G 1313), WEINMANN Emergency Medical Technology (G 1302) und Zoll Medical Deutschland (G 1312 und 1328). Corpuls wird in diesem Jahr ausschließlich auf dem Freigelände (F 82/83) zu finden sein. International anerkannte Spezialisten unter anderem auf dem Gebiet der Aus- und Fortbildung sind Ambu (G 1326), Laerdal Medical (F 1217) und Mefina Medical (F 1213).

Wer Allrounder mit einem sehr breit gefächerten Repertoire an Notfallausrüstung sucht, ist zum Beispiel bei meetb (F 1212 und 1221), Medida (E 1116 und 1117) sowie hestomed + helbig Medizintechnik (G 1307 und 1323) an der richtigen Adresse. Um mit Fachleuten auf dem Gebiet des Patiententransports ins Gespräch zu kommen, bieten sich beispielsweise Stryker (5/505), FERNO Transportgeräte (4/405 und 406) sowie KARTSANA (A 1808) und Stollenwerk (G 1310) an.

Enorme „Sogwirkung“ haben jedes Jahr auch die Stände von X-CEN-TEK/PAX-Bags (F 1209, 1222 und 1223) und HAIX (E 1111 – 1113).

Die RETTmobil ist vom 10. – 12. Mai 2023 täglich zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet. Das vollständige Ausstellerverzeichnis ist unter https://www.rettmobil-international.com/aussteller/ausstellerverzeichnis/ einsehbar.