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Advertorial – bezahlter Werbebeitrag

 

Mobile LED-Lichtmasten der nächsten Generation

BASELIGHTTM – in unter einer Minute bereit zum Einsatz

In den letzten Jahren hat sich die technische Ausstattung von Großflächenleuchten gewandelt. LED-Licht hat die Technologie der Halogen- und Xenonscheinwerfer abgelöst. Bei der Einsatzstellenausleuchtung übernehmen meist fest eingebaute LED-Lichtmasten in modernen Großfahrzeugen den Part für die Ausleuchtung. Für viele Beleuchtungsanforderungen sind diese großen Einsatzfahrzeuge allerdings vom taktischen Einsatzwert zu wertvoll, um lediglich die Aufgabe der Ausleuchtung wahrzunehmen. Ebenso erreichen sie in anderen Fällen aufgrund ihrer Abmessungen oder fehlender Zuwegungen oft die zu beleuchtende Einsatzstelle gar nicht.

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Die Baselights sind rollbar und leicht zu transportieren. Mit der optional erhältlichen Geländeachse lassen sich die mobilen Lichtmasten auch im unwegsamen Terrain über lange Strecken ziehen. Bild: Thorsten Wachten

Der schwedische Hersteller Prime Design hat eine neue mobile Art von Großflächenleuchten entwickelt: Die sogenannten BASELIGHTS setzen neue Maßstäbe in puncto Aufbauzeit, Handling, Sicherheit und Geländetauglichkeit und erfreuen sich auch bei deutschen Einsatzkräften immer größerer Beliebtheit.

BASELIGHT BRINGT LICHT INS DUNKEL

Individuelle Ausleuchtung durch flexible Einstellungsmöglichkeiten

Alle BASELIGHT Modelle sind mit LED-Paneelen ausgestattet, die das Licht in Kombination mit hochqualitativen optischen Linsen zur präzisen und gezielten Ausleuchtung befähigen. BASELIGHT bietet drei Formen von Lichtarmaturen an, die mit unterschiedlichen Lichtströmen von 45000, 65000 oder 95000 ­Lumen ausgestattet sind.

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In der Ausgangsstellung sind die sechs Leuchtelemente in einem 360-Grad-Kreis angeordnet. Bild: Thorsten Wachten

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Mobile Lichtmasten in unter einer Minute bereit zum Einsatz. Bild: Thorsten Wachten.

Die jeweils sechs LED-Paneele in den Lichtarmaturen aller Modelle sind dimmbar und lassen sich auf die vor Ort benötigte Ausleuchtung einstellen. Während des Transports sind die LED-Armaturen im 360°- Rundumlicht-Modus angeordnet.

Vor dem Hochfahren des Mastsystems kann fallweise entschieden werden, ob die Fläche rund um den Lichtmast komplett oder optional eine gezielte Fläche beleuchtet werden soll.

Die Lichtpaneele lassen sich von Hand einstellen und decken immer einen Ausleuchtungsradius zwischen 180° und 360° Grad ab. Durch die Ausleuchtung mit beiden Varianten bietet sich die Möglichkeit, die Lichtleistung am Boden zu messen und damit vergleichbar zu machen.

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Ausleuchtung durch die BASELIGHT 600 MX bei einer Höhe des Leuchtmittels auf 4,40 Meter Höhe. Die maximale Ausgabe der LUX-Werte erfolgte im Modus der 360-Grad-Spreizung. Bild: IPurser-GmbH

Am Beispiel des „Flaggschiffs“, dem BASELIGHT Modell 600 MX, lässt sich gut erkennen, dass in der 360° Grad-Einstellung und der maximalen Lichtpunkt­höhe von 4,4 m ein gesamtes Fußballfeld (125 x 85 m) ausgeleuchtet werden kann. Dies entspricht einer Fläche von über 10.000 m². Die Farbtemperatur des dabei emittierten Lichts liegt bei 6.000 Kelvin und entspricht ‚hellem Tageslicht‘.

SCHNELLE AUSLEUCHTUNG DURCH KURZE RÜSTZEIT

In 60 Sekunden durch eine Einsatzkraft in Stellung gebracht

Ein besonderes Merkmal der BASELIGHT-Lichtmasten besteht darin, dass diese durch eine Einsatzkraft innerhalb 60 Sekunden in Stellung gebracht werden können. Das verschafft in der Chaosphase eines Einsatzes erhebliche zeitliche und taktische Vorteile. Das Legen einer Stromversorgung ist durch die Verwendung von Hochleistungsbatterien nicht notwendig. Das Aufstellen eines Stativs entfällt völlig.

Dabei muss der Lichtmast nicht einmal getragen werden. Durch die am Fuß angebrachte Achse lässt sich das Gerät mühelos wie ein Trolley ziehen. Für den Einsatz in unwegsamem Terrain ist optional eine Geländeachse verfügbar.

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Das geringe Gewicht und der ergonomische Aufbau der Baselights erlauben einen schnellen und einfachen Aufbau. Die Rüstzeit beträgt nur 60 Sekunden. Bild: Thorsten Wachten.

LICHT EINSCHALTEN, GEFAHREN AUSSCHALTEN

Unfallschutz völlig neu gedacht

Wenn in dunkler Umgebung gearbeitet wird, verschafft eine gute Ausleuchtung Sicherheit für alle Einsatzkräfte. Allein schon aus Gründen einer guten Übersichtlichkeit und der Vermeidung von Dienstunfällen kommt einer gut ausgeleuchteten Fläche eine essenzielle Bedeutung zu. Das Handling mit großen Scheinwerfern hat in der Vergangenheit immer wieder zu Unfällen und Beinaheunfällen geführt.

Mit dem unkomplizierten Einsatz von BASELIGHTS sind an der Einsatzstelle Stolper-, Rutsch- und Sturzgefahren wesentlich schneller erkennbar. Ebenfalls werden Blendung und Schattenbildung durch die innovativen LED-Leuchtpaneele vermieden. Bekannte Probleme und Gefahren durch zusammenrutschende Teleskopstative oder umkippende Stativmasten gehören der Vergangenheit an. BASELIGHTS sind in ihrer Architektur so designt, dass sich ihr physikalischer Schwerpunkt im unteren Bereich befindet. Dadurch sind diese Lichtmasten viel weniger windanfällig.

Die im Gehäuse integrierten Standfüße lassen sich mit einem Griff auf dem Boden ablegen. Durch eine Zugbewegung des Mastkörpers nach oben rasten die Füße so ein, dass der Lichtmast auch im unebenen oder schiefen Gelände immer senkrecht steht. Das gewährleistet eine hohe Standsicherheit. Ein zeitaufwendiger Auf- oder Abbau eines Stativs entfällt vollständig.

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Durch die am Fuß angebrachte Achse lässt sich das Gerät mühelos wie ein Trolley ziehen. Für den Einsatz in unwegsamen Terrain ist optional eine Geländeachse verfügbar. Bild: Thorsten Wachten

BASELIGHTS IN DER EINSATZLAGE

Typische Anwendungsfälle bei Feuerwehren und KatS-Einheiten

Der Bedarf nach einer schnellen und leistungsfähigen Lösung zur Flächenausleuchtung reicht vom Standardeinsatz bis hin zur vorgeplanten Einsatzlage. Die BASELIGHTS garantieren die schattenfreie und blendfreie Ausleuchtung großer Areale. Dekonplätze, Patientenablagen, Betreuungs- und Behandlungsplätze seien exemplarisch für die Orte genannt, an denen häufig keine Infrastruktur mit einer ausgeprägten Beleuchtung zur Verfügung steht.

Bereitstellungsräume beispielsweise sind nicht immer vorgeplant, sondern werden in Adhoc-Lagen kurzfristig festgelegt und sollen dabei immer eine gute Erreichbarkeit und Nähe zur Einsatzstelle haben.

Zur Ausleuchtung dieser Einsatzräume unterschiedlicher Größe kann das schwedische Produkt gleich mehrfach punkten: schnelles in Stellung bringen, großräumige Ausleuchtung und die Einstellbarkeit der zu beleuchtenden Fläche bieten echte Mehrwerte.

In engen und unübersichtlichen Arealen wie Hinterhöfen, Industrieanlagen und Waldgebieten spielen die BASELIGHTS durch ihr leichtes Handling, geringe Aufstellfläche und hohe Leuchtkraft ihre technischen Stärken aus.

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Baselight-Parade: Angetreten sind von links nach rechts die Modelle 320 X, 600 MX und 420 MX. Bild Thorsten Wachten.

HART IM NEHMEN, ANGENEHM ZU TRANSPORTIEREN

Verwendung von Flugzeug-Aluminium verschafft Gewichtsvorteil

Der skandinavische Hersteller hat mit seiner grundsätzlichen Produktidee das Großflächenlicht vom Grundsatz neu entwickelt. Dabei lagen die Fokuspunkte auf hoher Mobilität bei geringem Gewicht, schneller Rüstzeit und maximaler Ausleuchtung von Großflächen. Für die letzte Aufgabe besteht durch das Produktdesign viel Handlungsspielraum, was die radiale und horizontale Ausleuchtung betrifft.

Weiterhin besticht das BASELIGHT von Prime Design durch die hohe Verarbeitungsqualität. Der Korpus der Lichtmasten ist größtenteils aus Flugzeug-Aluminium gefertigt. Das trägt vor allem dem geringen Produktgewicht der Lichtmasten Rechnung. Die Modelle mit unterschiedlichen Leistungsstärken und mit verschiedenen Produktmerkmalen liegen in einem Gewichtsbereich zwischen 33 und 47 kg. Je nach Ausführung lassen sich die Masten manuell ausschieben oder sind per Motor ausfahrbar.

WIE EIN LEUCHTTURM IN DER BRANDUNG

Resistent gegen Wind und Wetter

BASELIGHT Lichtmasten sind für den harten Einsatz bei Wind und Wetter konzipiert. Auch bei widrigsten Bedingungen machen die LED-Lichtmasten einen zuverlässigen Job. Die Schutzart IP65 verspricht einen Schutz gegen Strahlwasser aus beliebigem Winkel und gewährleistet einen vollständigen Berührungsschutz. Das Eindringen von Staub oder Fremdteilen wird ebenfalls durch diese hohe Schutzart verhindert.

WIND UND STURM ZEIGT BASELIGHT DIE KALTE MASTSCHULTER

BASELIGHT mit ausgefahrenen Lichtmasten müssen nicht mit Seilen abgespannt werden. Im Vergleich zu anderen Beleuchtungslösungen ersparen sich die Einsatzkräfte jetzt wertvolle Zeit und Manpower.

Bis zu Windgeschwindigkeiten von 20 m/s [Windstärke 8] sind keine Maßnahmen notwendig. Für Windgeschwindigkeiten bis 30 m/s [Windstärken 9 und 10] ist optionales Zubehör erhältlich. In diesem seltenen Anwendungsfall wird einfach eine Plane mit drei Schnellverschlüssen zwischen den drei Stativbeinen eingehängt. In dieser können Ballastgewichte wie z.B. Steine, Sand, etc. eingelegt werden. Diese erhöhen die Standsicherheit zusätzlich.

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Aufbau einer Patientenablage. Die Ausleuchtung erfolgte als erste Maßnahme. Bild: Thorsten Wachten

STROMVERSORGUNG UND VERBRAUCHSWERTE

LED-Technik sorgt für schlanke Energiebilanz

Die BASELIGHTS lassen sich individuell für jeden Beleuchtungseinsatz einstellen. Dabei variiert die Leistungsaufnahme modellabhängig zwischen 20 und 670 Watt. Der Verbrauch steht dabei in Abhängigkeit von der eingestellten Beleuchtungsstärke.

Für das BASELIGHT 420 MX werden beispielsweise bei 100 % Belastung und einer Lichtleistung von 65.000 Lumen ca. 420 W benötigt. Als Stromversorgung dienen mobile Powerpacks mit Kapazitäten von 0,5 – 10 kWh. Alternativ können Stromerzeuger genutzt werden.

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Die 2kWh-Prime-Power Hochleistungs-Stromquelle. Bild: Thorsten Wachten

Mit einem 2 kWh-Powerpack lässt sich das BASELIGHT im konkreten Beispiel mehr als 4,5 Stunden autark betreiben, ohne dass ein Stromerzeuger in Einsatz gebracht werden muss. Beispielhafte Abmessung einer 2 kWh-Stromquelle: 413 x 311 x 166 mm [BxHxT].

I Purser BASELIGHT 11 mInformationen

Weitere Informationen
finden sich auf der
Website unter:
www.ipurser.com/bos

Der Beitrag „I-Purser – Mobile Lichtmasten der nächsten Generation“ erschien in Ausgabe IV/2023 als Cross-Media-Advertorial.